Zukunft gestalten mit KI: Nächste Einladung zum Co:Lab Connect für einen tiefen Einblick in die digitale Transformation

Zukunft gestalten mit KI: Nächste Einladung zum Co:Lab Connect für einen tiefen Einblick in die digitale Transformation

Wie bekommen wir die sogenannten „Digitalisierungsprojekte“ weg, die sich schon mühsam seit 15 Jahren schleppen, damit wir den Kopf freihaben für „KI“?

Wir vermuten, dass viele von euch, die in unterschiedlichen Digitalisierungsprojekten unterwegs sind, sich schon einmal diese Frage gestellt haben. Nicht erst seit ChatGPT stellt KI vieles auf den Kopf und verlangt nach neuen Herangehensweisen.

Wir müssen ins Gestalten kommen – das Co:Lab ist die Plattform dafür!

Unser nächstes Event im Rahmen von Co:Lab Connect

Im Rahmen unserer Veranstaltungsreihe “Co:Lab Connect” freuen wir uns am 28. Februar um 18 Uhr einen “Deeper Dive” in genau diese Fragestellung zu machen. Dafür haben wir zwei spannende Referent*innen gewinnen können:

Zehra Öztürk, Stellv. Referatsleiterin, Senatskanzlei Hamburg, Amt für IT und Digitalisierung. Mit ihrer Expertise in der Entwicklung von Chatbots und der Implementierung neuer Technologien in die Hamburger Verwaltung bringt Zehra wertvolle Einblicke in die Praxis der Digitalisierung.

Thomas Losse-Müller, ein erfahrener Volkswirt und Politiker, der sich nun bei 21Staaatskunst engagiert. Mit seiner umfangreichen Erfahrung in der öffentlichen Verwaltung und Politik bietet Thomas eine einzigartige Perspektive auf die Integration von KI in staatliche Prozesse.

Wie könnt ihr dabei sein?

Ganz einfach! Bitte meldet euch zur Session an. Zur Anmeldung geht’s hier:

Zur Anmeldung für das 2. Event bei Co:Lab Connect

Den Zugangslink zum Online-Meeting erhalten alle angemeldeten Teilnehmenden rechtzeitig vor der Veranstaltung. Bitte beachten: Am Laptop gelangt man via Browser auch ohne Google-Login in den Meet-Raum. Mobil ist offenbar ein Google- oder Gmail-Account erforderlich.

Wir freuen uns auf die Diskussion mit euch!

Euer Co:Lab-Team

Co:Lab Connect: Gestaltung eines digitalen Deutschlands 2035 (1. Session)

Co:Lab Connect: Gestaltung eines digitalen Deutschlands 2035 (1. Session)

Die erste Online-Session von “Co:Lab Connect” am 24. Januar 2024 bot eine Plattform für einen intensiven Austausch über die Rolle der digitalen Transformation bei der Gestaltung eines zukunftsfähigen Deutschlands. Ziel ist es, in vier Online-Sessions bis Mai 2024 einen zivilgesellschaftlichen Fragenkatalog zu entwickeln, den wir im Rahmen einer Veranstaltung in Berlin an die Politik übergeben wollen – und aus denen wir ggf. für das zweite Halbjahr 2024 eine nächste Initiative ableiten möchten.

Die Impulsvorträge von Dr. Stefan Heumann und Anita Klingel, ergänzt durch den regen Dialog im Chat, warfen wichtige Fragen auf, die die Zivilgesellschaft an die politischen Entscheidungsträger richten sollte.

Thesen der ImpulsgeberInnen

Dr. Stefan Heumann und Anita Klingel lieferten wichtige Denkanstöße für die Diskussion:

  • Stefan, seines Zeichens Geschäftsführer der AGORA Digitale Transformation (LinkedIn) unterstrich
    • die Bedeutung, über den Hype um KI-Technologien hinauszuschauen,
    • eine projektbasierte Herangehensweise zu überdenken und
    • die Notwendigkeit, die “Digitalblase” zu verlassen, um breitere gesellschaftspolitische Ziele zu erreichen.
  • Anita, Head of AI bei PD – Berater der öffentlichen Hand GmbH (LinkedIn), hob hervor,
    • wie essenziell es ist, einfache Lösungen wie MakerSpaces zu nutzen,
    • Grenzen in der digitalen Welt zu überwinden und
    • die Fragmentierung der digitalen Zivilgesellschaft anzugehen, um ein integratives Forum für den digitalen Austausch zu schaffen.

Wichtige Fragen an die Politik

Nach den Impulsen sammelten alle (ca. 40) TeilnehmerInnen gemeinsam diverse Fragen in den Diskussionen, die wir uns stellen sollten – und denen wir in den folgenden Sessions der Gesprächsreihe weiter nachspüren möchten, um als Scharnier in die Politik zu wirken.

Im Anschluss an die offizielle Veranstaltung haben unsere Vereinsmitglieder die Fragen priorisiert. Daraus entstanden die Top 7 Fragen der aktuellen Session, die sich die Zivilgesellschaft selbst stellen und/oder an die Politik richten sollte, um die Vision eines digitalen und nachhaltigen Deutschlands 2035 zu verwirklichen:

  1. Raus aus dem Hype-Cycle – wie geht das?
  2. Wie bekommen wir die sog. Digitalisierungsprojekte weg, die sich schon mühsam seit 15 Jahren schleppen, damit wir den Kopf freihaben für “KI”?
  3. Wie hilft Digitalisierung dem demokratischen Staat, ein solcher zu bleiben?
  4. Welche Ansätze/Ideen gibt es für die Bekämpfung von Desinformation?
  5. Wie entwickeln wir stabile Basis-Infrastrukturen, die ALLE nutzen können?
  6. Was tragen wir selbst dazu bei, die Vision bis 2035 Realität werden zu lassen?
  7. Wie gelangen wir stärker in die Bürgerräte, um unsere Interessen dort einzubringen?

Diese Fragen und auch die intensive Diskussion spiegeln das Bedürfnis wider, über kurzfristige tagespolitische Diskurse, Trends und Tool-Diskussionen hinauszudenken und eine integrierte, strategische und partizipative Herangehensweise an die digitale Transformation Deutschlands zu fördern.

Die erste Session von Co:Lab Connect hat einmal mehr bewiesen, dass die Zusammenarbeit von Zivilgesellschaft, ExpertInnen und politischen Entscheidungsträgern essenziell ist, um die digitale Landschaft im Sinne eines innovativen, inklusiven und zukunftsfähigen Deutschlands zu gestalten.

Wir danken allen ImpulsgeberInnen und Teilnehmenden für die Diskussion – es hat Spaß gemacht!

Am 28. Februar 2024 treffen wir uns zur 2. Session der Gesprächsreihe. Die ImpulsgeberInnen geben wir rechtzeitig bekannt. Ihr könnt Euch bereits einen Platz sichern. Bis dahin!

Zukunft gestalten mit KI: Nächste Einladung zum Co:Lab Connect für einen tiefen Einblick in die digitale Transformation

Co:Lab Connect 2024 – Eure Chance, die digitale Zukunft mitzugestalten

Liebe Mitglieder und Interessierte,

Wir stehen am Anfang einer aufregenden Reise und laden Euch herzlich ein, Teil unserer neuen Veranstaltungsreihe “Co:Lab Connect” zu werden. Unser Ziel ist es, Co:Lab als Anlaufstelle für den Austausch und die Diskussion über die Herausforderungen und Chancen der digitalen Transformation zu etablieren. Ihr, unsere Mitglieder und TeilnehmerInnen, stehen dabei im Mittelpunkt.

Was erwartet Euch bei Co:Lab Connect?

  • Termine und Ablauf: Wir starten mit fünf Events im Frühjahr 2024, jeweils am vierten Mittwoch des Monats. Die ersten vier Sitzungen finden online statt, während das große Finale im Mai in Berlin abgehalten wird. (Termine siehe unten im Kalender)
  • Kollaborative Diskussionen: In den Online-Sessions konzentrieren wir uns auf zentrale gesellschaftliche Fragen. Unsere Mitglieder bestimmen die Themen, die uns bewegen, und wir arbeiten gemeinsam an Lösungsansätzen.
  • Expertenbeiträge: Jede Session wird durch 2-3 ExpertInnen bereichert, die mit kurzen, inspirierenden Vorträgen den Ton angeben. Anschließend folgt eine strukturierte Diskussion, zu der alle Interessierten eingeladen sind.
  • Mitgliederexklusiver Teil: Nach den öffentlichen Diskussionen gibt es einen exklusiven Teil für Mitglieder, in dem wir tiefer in die Themen eintauchen und die wichtigsten Fragen ausarbeiten.
  • Digitale Präsenz: Die Online-Sessions werden temporär aufgezeichnet und in Blogposts umgewandelt, um unsere Reichweite und Sichtbarkeit zu erhöhen. (Die Aufzeichnungen löschen wir unmittelbar nach der anonymisierten Transkription.)
  • Abschluss und Weiterführung: Die gesammelten Fragen werden den Mitgliedern zur Abstimmung gestellt, um die Top 5 herauszufiltern. Diese werden dann beim Abschlusstreffen in Berlin präsentiert.
    Jetzt Mitglied werden

Unser Ziel

  • Erhöhung der Sichtbarkeit: Wir möchten ein starkes Signal in die Welt senden und zeigen, dass wir aktiv an der Gestaltung der digitalen Zukunft mitwirken.
  • Anknüpfungspunkte für Interessierte: Durch unsere Veranstaltungen bieten wir eine Plattform für den Austausch von Ideen und Vernetzung.
  • Weiterentwicklung zu einer Initiative: Die wichtigsten Fragen werden in Arbeitsgruppen weiterbearbeitet, um konkrete Initiativen im zweiten Halbjahr 2024 zu starten.

Unser Thema

Über den Jahreswechsel haben unsere Mitglieder bereits über die Themenkomplexe abgestimmt, die wir favorisiert bearbeiten möchten:

Wir werden uns also im ersten Halbjahr 2024 mit den beiden Themen beschäftigen:

1. KI & GESELLSCHAFT IM KONTEXT VON DEUTSCHLAND 2035

Dieser Bereich könnte erforschen, welche Rolle KI in der Zukunft Deutschlands spielen wird. Die Fragestellungen könnten sich darauf konzentrieren, wie KI zur Wettbewerbsfähigkeit beitragen, ethische Standards setzen und Innovationen vorantreiben kann, um Deutschland bis zum Jahr 2035 zu einem führenden Standort für nachhaltige Technologie und KI zu machen.

2. BILDUNG, TEILHABE & DIGITALE KOMPETENZ FÜR DEUTSCHLAND 2035

Hier liegt der Fokus auf der Schaffung einer inklusiven, gebildeten Gesellschaft, die für die digitalen Herausforderungen der Zukunft gerüstet ist. Es geht darum, Strategien zu entwickeln, um allen BürgerInnen die notwendigen digitalen Bedingungen zu ermöglichen, die für die aktive Gestaltung und Teilhabe an der digitalen Gesellschaft Deutschlands im Jahr 2035 erforderlich sind.

Eure Rolle

Eure aktive Teilnahme und Beiträge sind entscheidend für den Erfolg dieses Formats. Wir laden Euch ein, Euch einzubringen, Fragen zu stellen und gemeinsam mit uns diese Reise zu gestalten.

Mit Co:Lab Connect schaffen wir gemeinsam etwas Großartiges. Seid dabei und gestaltet mit uns die Zukunft!

Euer Co:Lab Lenkungskreis

Unsere ExpertInnen der 1. Session

Dr. Stefan Heumann, Geschäftsführer AGORA Digitale Transformation (LinkedIn)

Anita Klingel – Head of AI bei PD – Berater der öffentlichen Hand GmbH (LinkedIn)

Habt Ihr Vorschläge für ExpertInnen, die wir für folgende Sessions einladen könnten? Wir freuen uns auf vielfältige und frische Impulse!

Tragt Eure Vorschläge gerne hier ein.

Unser Service

Alle Termine im Überblick

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Wir freuen uns! 🙂

Ergebnis des Deep Dive der AG Bildung & Lernen

Ergebnis des Deep Dive der AG Bildung & Lernen

Bei der Abschlussveranstaltung der #KOKI-Initiative am 16. März 2021 hatten wir in unserem Deep Dive der AG Bildung & Lernen unsere Ergebnisse kurz in einer Präsentation zusammengefasst.


Zusammenfassung

In aller Kürze ging es darum, aufzuzeigen, dass es durchaus Potenziale von KI für das Lernen gibt, sofern diese seitens der lernenden Menschen selbstbestimmt für ihre persönlichen Lernzwecke genutzt werden können – und weniger als externes Machtinstrument seitens eines herrschaftlichen Bildungsverständnisses den Menschen aufoktroyiert werden.

Take Action Event-Teilnehmer*innen!

Vor diesem Hintergrund haben wir dann in Miro kollaborativ an der Fragestellung gearbeitet, was denn sinnvolle kommunale Maßnahmen wären, um vom alten (top-down) Bildungsverständnis zu modernen (bottom-up) vernetzten Lernregionen zu gelangen. Dabei sind viele Ideen und Ansätze zusammengetragen worden, denen ein mittlerer bis hoher Einfluss sowie Transformationsgrad zugesprochen wurde.

KI in der kommunalen Bildung (Miro 1)

KI in der kommunalen Bildung (Miro-Board1)

Take Action AG!

Um diese Sammlung zu möglichen Entwicklungslinien zusammenzuführen, wurden im Nachgang zu der Veranstaltung die Post-Its durch die AG in eine Matrix überführt, die auf der einen Seite die Aufgaben “der” Bildung abbildet (Forschung & Innovation, Wissenstransfer, Sozialer Raum, Persönlichkeitsentwicklung) und auf der anderen Seite die strukturellen Ebenen (Kommunalpolitik, Zivilgesellschaft, Institutionen, Familien) differenziert.

Aufgaben der Bildung (Miro 2)

Aufgaben der Bildung, verteilt auf die verschiedenen gesellschaftlichen Ebenen (Miro-Board 2)

Folgende Entwicklungslinien konnten wir dabei identifizieren

  1. Die anwesenden Teilnehmer*innen haben viel Hoffnung in die Kraft und Potenziale neuer und moderner sozialer Räume. Hier kann informelle Bildung erfahren und zugänglich gemacht werden, ohne die zwanghaften (non-)formalen Restriktionen.
  2. Man wünscht sich mehr Vernetzung zwischen den siloartigen Bildungsinstitutionen, aber auch mit Entwicklungen der Zivilgesellschaft.
  3. In der klassischen Bildungsarbeit der Persönlichkeitsentwicklung sehen die wenigsten (noch?) ein maßgebliches, transformatives Potenzial. Gleichwohl braucht es (dringend) flankierende Maßnahmen, um die Menschen im gravierenden Wandel zu unterstützen. 
  4. Derweil legten die Beteiligten viel Wert auf die Optimierung des bestehenden institutionellen Status Quo im Wissenstransfer. Was auffällt, ist, dass weder digitale Formate noch Plattformen eine Erwähnung finden. Es wird weiterhin versucht, den aktuellen Zustand inkrementell zu verbessern. Hier ließen sich sicherlich disruptivere Ansätze andenken, die allen gleichermaßen eine Win-Win-Situation ermöglichen. So lässt sich kaum nachvollziehen, warum jede einzelne Institution ihre eigene digitale Infrastruktur aufbauen muss, statt Synergieeffekte zu nutzen. Wäre eine solche interoperable Plattform-Struktur gegeben, ließe sich darüber sehr flexibel, interaktiv und kollegial über Institutionen hinweg, ein attraktives Bildungsangebot schaffen; selbst unter den gegebenen starren Bedingungen des curricularen Zugangs.
  5. Transformative Maßnahmen auf der familiären Ebene sind fast nicht genannt worden. Dabei ist ein mediales Angebot für Eltern und Familien durchaus wünschenswert, gerade zur Unterstützung der notwendigen Betreuung in Distance Learning-Phasen. Am Beispiel einer chinesischen Region nördlich von Shenzhen hatte Anja schon einmal aufgezeigt, wie dort Eltern über das örtliche Fernsehen zu Beginn der Onlinephase systematisch beschult wurden (täglich um 20:15h), wie sie ihre Kinder am besten unterstützen (siehe: https://youtu.be/hZDo_eUwKho).
  6. Im Übergang vom alten zum neuen Bildungssystem ist bereits die Zivilgesellschaft vielfältig unterwegs, um digitale Lernangebote zu schaffen und attraktive Wissenschaftskommunikation zu betreiben, die die Lücken füllen helfen. Hier bräuchte es mehr Unterstützung seitens der kommunal-politischen Ebene, um die Lücken vollständig zu füllen.
  7. Überhaupt wurde seitens der Anwesenden der Politik eine große Verantwortung zugesprochen, sich stärker gestaltend im Sinne einer digitalen Transformation in der Bildung einzubringen. Denn letztlich geht es ja darum, den Menschen eine gute Infrastruktur bereitzustellen, damit sie verstehen, was gerade in der Welt geschieht und wie sie sich selbst aktiv mit einbringen können.

In diesem Sinne allen ein großes Dankeschön für die Mitarbeit! Hat Spass gemacht!

Arbeitsgruppe Bildung & Lernen

Dr. Alexander Bartel ist als IT-Architekt bei der T-SYSTEMS INTERNATIONAL tätig. Seine Interessen liegen im Bereich Softwarearchitektur, neue Technologien, Privacy und Gamification in Lehr-Lernkontexten. Er publizierte hierzu zahlreiche Fachartikel. 

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Franz Böhmann ist Data Analyst bei der OPITZ CONSULTING. Für den Master Ingenieur ist Data “the new Black”. Er hat die fachliche und methodische Brille über die Themen KI, Data Science und Big Data auf.

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Sabine Gessenich Sabine Gessenich setzt sich mit POTENTIALO in verschiedenen Gremien für die dringend überfälligen Veränderungen in unserem Schulsystem ein. Die Entwicklung von sozial-emotionalen Kompetenzen ist aus ihrer Sicht in Zeiten der Digitalisierung außerordentlich wichtig und deshalb die Grundlage ihrer täglichen Arbeit.

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Themenlead
Dr. Anja C. Wagner beschäftigt sich mit globaler Transformation im digitalen Wandel. Sie gilt als kreative Trendsetterin und bezeichnet sich selbst als Bildungsquerulantin. Mit FROLLEINFLOW bietet sie heute Studien, Vorträge, Consulting und verschiedene Online-Projekte an.

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Publikation der Initiative #KoKI ist online

Publikation der Initiative #KoKI ist online

Unsere erste Publikation ist online. Wir haben über ein Jahr Expert:innen aus ganz unterschiedlichen Sektoren und Bereichen zusammen und in den Austausch gebracht. Aus der Initiative #KoKI (KI in Kommunen) ist eine 80-seitige Veröffentlichung mit vielen spannenden Beiträgen von über 50 Expert:innen und mit Vorworten von Daniela Kolbe und Katharina Zweig geworden. Die Publikation gibt einen umfangreichen Eindruck von “#KI in Kommunen” und macht sie damit vor Ort besprechbar.

Die Initiative fordert auf und ermutigt, jetzt den Dialog mit der örtlichen Gemeinschaft zu führen. #KoKI beleuchtet dabei das ganze kommunale Ökosystem und damit den örtlichen Lebenskontext der Menschen. Die Initiative beschränkt sich also nicht auf Einsatzszenarien für Kommunalverwaltungen.

Danke!

Vielen Dank an die bundesweit aktiven Expert:innen, die die Initiative #KoKI mitgetragen und so erfolgreich gemacht haben. In der ehrenamtlichen und virtuell kollaborativen Arbeite stecken viele Herausforderungen. Umso mehr Wertschätzung zollt einer solch Community getriebenen Publikation.

Wir danken selbstverständlich auch unseren Unterstützer:innen, ohne die diese Initiative nicht möglich gewesen wäre: City & Bits, Microsoft, TrustedAI, Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt),  Deutscher Städte- und Gemeindebund (DStGB) und Fraunhofer IESE.

Lesen und teilen

Heute haben wir den Abschluss der Initiative mit weit über 200 Teilnehmenden gebührend gefeiert und freuen uns schon jetzt auf die weiteren Aktivitäten des Co:Lab. Einen kleinen Rückblick und eine Vorschau auf die nächste Initiative folgt in Kürze.

Wir wünschen jetzt erst einmal allen viel Spaß bei der Lektüre der Community-Publikation und freuen uns sehr, wenn ihr diese in euren Netzwerken kräftig teilt. Hier könnt ihr die Publikation herunterladen.